Run free heißt es seit dem 29. September 2022 für unseren Seelenhund Mick. Wir sehen uns auf der anderen Seite.

Wir bitten von Kondolenz und Nachfrage abzusehen. Jörg wird in einem Podcast was dazu sagen.

Der Song „Solo para ti“ von Alvaro Soler und Topic spielte in dem Moment als Du gegangen bist und begleitet uns seitdem immer wieder. Er hat eine Bedeutung für uns. Die wichtigsten und emotionalsten Zeilen daraus nur für Dich unser Seelenhund:

Solo para ti. Le tengo miedo al silencio, tan lejos, tan lejos de ti. Tus plumas bajo la luna preguntan, preguntan por mi. Y ya no tengo dónde ir si tú no estas aquí, no queda nada que decir. Lo siento por tanto sufrimiento. Mi recuerdo está lleno de luz y aunque ahora no estemos bien, sé que algún día parará de llover y al final ya veremos la luz
Solo para ti.

16.09.2024
Mick alias Spartakus der Gladiator.
In diesen und weiteren Zeilen steckt ein Lebensabschnitt an starken Emotionen und Erinnerungen, und ich möchte hier die Geschichte meines wundervollen Seelenhundes Mick erzählen. Sein wahrer Name sollte eigentlich sein, „Spartakus der Gladiator“, und spiegelt nur einen Bruchteil seines großen Herzens wider. Geboren am 16.09.2013, trat er in unser Leben am 16.11.2013 und verließ uns viel zu früh am 29.09.2022. Über seinen Abschied schweige ich bewusst, es geht nur um die schönen, unvergesslichen Augenblicke, die wir mit ihm teilen durften. Mick war mehr als nur ein Hund für mich; er war mein Retter in der dunkelsten Zeit meines Lebens. Er zog mich heraus, aus diesem Tal, als ich selbst glaubte, dort verloren zu gehen. Über diese Zeit wissen nur die engsten Freunde, doch verdanke ich ihm, dass ich heute hier an dem Schreibtisch meines Großvaters sitze und diese Zeilen schreiben darf. Die Freude, die Mick in unser Zuhause brachte, lebt in den Geschichten und Momenten weiter, die wir in Podcasts und Blogbeiträgen teilen. Bis zum 29.09.2024 werden wir tagtäglich Bilder, Erzählungen, Podcasts oder was auch immer veröffentlichen, um unser Gedenken an ihn unvergesslich zu halten. Jeder dieser Beiträge ist ein Tribut an einen ganz Großen in unserer Familie und Hundewelt, der niemals vergessen wird. Micks Geist und seine Liebe begleiten uns für immer. Foto: Das erste Foto mit 6 Wochen, sitzend im Garten seiner Züchtermama. Ein privater Beitrag von Jörg Sommer.

AFRICAN AMBER AKONO MICK

Stand 5. März 2021
D.O.B. 16.09.2013
Height 69cm, Weight 46kg
HD A, OCD ED FREE
LTV DM Free
Dilute DD Homozygous
Livernose Carrier
RED WHEATEN
REINERBIG
KEIN DM TRÄGER
DNA PROFIL: ISAG 2006
ZZP am 27.09.2015 bestanden

Ein 100% gesunder Deckrüde.

Dies bestätigt ein weiteres Untersuchungsergebnis. Negatives Ergebnis: Genotyp N/N.  Interpretation: Das untersuchte Tier ist reinerbig (homozygot) für das Wildtyp-Allel. Es trägt somit nicht die ursächliche Mutation für JME im DIRAS1-Gen.  Ergebnis durch LABOKLIN GmbH & CoKG, Fr.Dipl.-Biol. Bärbel Gutreben, Abt. Molekularbiologie. Keine Allergien. Auf Wunsch senden wir Ihnen / Dir gerne alle Untersuchungsergebnisse und das Pedigree per Email zu.

Beschreibung nach VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen e. V)
Name: Rhodesian Ridgeback
Ursprungsland: Südafrika
Standardnummer: 146
Widerristhöhe: Rüden: 63 – 69 cm
Verwendung: Der Rhodesian Ridgeback wird noch immer zur Jagd von Wild in vielen Teilen der Welt verwendet, aber wird besonders geschätzt als Wachhund und Familienmitglied.
FCI-Gruppe 6: Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen
Sektion 3 Verwandte Rassen. Ohne Arbeitsprüfung.
Quelle VDH

Haarkleid: Rhodesian Ridgeback
Sollte kurz und dicht sein, glatt und glänzend im Aussehen, aber weder wollig noch seidig. Quelle VDH.

Mein Wesen und mich selbst zu beschreiben, dies überlasse ich lieber meinen liebsten Menschen und Freunden.

Mein Wesen beschrieben von meinem Frauchen, „… ein Rhodesian Ridgeback, den ich jeden Tag “fressen könnte“. Ich bin Micks Frauchen und alles andere als objektiv.

Mick ist in unser Leben gekommen und hat es ganz schön auf den Kopf gestellt und dafür sind wir ihm und seiner Züchterin Monika sehr dankbar. Wenn ich so darüber nachdenke, was wir alles verpasst und nicht erlebt hätten wäre er nicht bei uns. Gar nicht auszumalen. Bauchschmerzen vor Lachen, gerötete Augen vor Weinen, blaue Flecken und Kratzer am Körper vor lauter Toben, neue tolle Menschen, die unser Leben bereichert haben und wir sind froh darüber, dass es so gekommen ist.

Meine erste Begegnung mit einem RR hatte ich bereits vor gut acht Jahren. Mein Versicherungsmakler brachte seinen RR zu einem Termin mit und dieses Wesen hat mich durch seine Art verzaubert. Für mich war klar, dass sobald es gehen würde und ich bereit dafür bin, würde ein RR ein Teil des Lebens werden. Als Kinder hatten wir immer Tiere zu Hause, alles was Fell und Federn hatte fand irgendwie den Weg durch unsere Haustüre zu uns. Nicht immer waren meine Eltern begeistert. Die Liebe zu Hunden konnte ich allerdings nicht ganz so umsetzen, wie ich wollte. Simba, unsere Schäferhündin, verblieb in der spanischen Heimat. Dafür trat Aki, der Nachbarscollie, in mein Leben und so hieß es über Jahre nach der Schule mit ihm raus an die frische Luft, bis er den Weg über die Regenbogenbrücke angetreten ist.

Also über ein Jahr intensivster Beschäftigung mit dem Thema RR. Literatur gewälzt, Berichte gelesen, Leute ausgefragt, andere RR beobachtet, Züchter besucht, positives und negatives erlebt, Pro-und Contra notiert, etc. etc. Dann war da dieses Bauchgefühl, als wir Monika Ermer kontaktiert haben. Eching bei München….geht es nicht noch weiter weg? Aber der Bauch sagte uns, wir sollen den Weg nach München antreten. Da war er nun mit seinen Geschwistern, eingegliedert in das Familienleben, den Garten unsicher machen und die Mama Glenda ärgern, also voll dabei und mitten im Leben. So muss es sein und damit um uns geschehen. Zwei Wochen später zog Mick bei uns ein und er gehört zu uns, wie jedes andere Familienmitglied. Mit viel Arbeit, Liebe und Geduld haben wir dann dort weitergemacht, wo Monika quasi die Übergabe gemacht hat. In der Zwischenzeit ist Mick fast 17 Monate alt und durch seine Art, seine Gelassenheit, seine Sozialisierung und sein Benehmen fühlen wir uns in der Erziehung bestätigt – auch wenn wir nicht immer alles richtig gemacht oder auch einiges versäumt haben. Aber wer ist schon perfekt? Ein Familienmitglied, welches uns überall (fast) hin begleitet, uns und unsere Freunde sowie Nachbarn durch seine Art verzaubert, seine Sensibilität, wenn mal irgendetwas nicht stimmt, uns aufhorchen lässt, seine Intelligenz und schnelle Auffassungsgabe uns erfreut, seine Kuscheleinheiten uns Spaß machen und wir freuen uns auf das, was uns noch mit ihm erwartet. Er ist unser Champion!


Herrchen hat auch noch etwas zu sagen. … ein Rhodesian Ridgeback, der mich jeden Tag zum Lachen bringt. Über ein Jahr habe ich mir die Zeit genommen um zu prüfen, welcher Hund am besten zu mir passt. Welchem Hund ICH gerecht werden kann. Als Selbstständiger bin ich viel unterwegs, im Auto, in Meetings, in Veranstaltungen und so weiter. Schön wäre also eine Fellnase, die extrem ausgeglichen, sportlich und muskulös sowie ausdauernd mit einer besonderen Eleganz ist. Stattlich sowie Stolz ohne Aggressivität oder Scheu. Menschenfreund und Kinderliebend und immer bei mir. Gefunden! Den perfekten Hund – ein Rhodesian Ridgeback.

Nach langem Suchen und über zehn besuchten Züchtern habe ich/haben wir ihn gefunden. In München bei Monika Ermer. Eigentlich wollte ich/wollten wir nicht einen Züchter so weit weg von unserem Standort. Doch da war dieses gewisse Bauchgefühl und die Chemie stimmte. Endlich! Das Ziel von Monika Ermer ist es, gesunde, langlebige und alltagstaugliche Hunde zu züchten, die dem Standard entsprechen. Die Welpen wachsen im Wohnzimmer auf und sind ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Ab der vierten Woche geht es dann schon in den Garten mit einem Welpenspielplatz. Die perfekten Voraussetzungen und Bedingungen für den Hund, den ich mir als Team „Mensch und Hund“ sowohl im Privatleben als auch im Business, vorstelle.

Heute ist mein Mick ca. 16 Monate jung. In der Prägungsphase konnte ich ihm fast alles beibringen nur das „alleine lassen“ habe ich etwas versäumt, wenn man das so nennen kann, denn schließlich sollte er mich ja auch den ganzen Tag begleiten. Nichts desto trotz soll auch dies gelernt sein. Mittlerweile aber auch kein Problem mehr, es wird von Tag zu Tag besser. Er ist absolut ausgeglichen. Bis heute hat er nichts Erwähnenswertes angeknabbert oder zerrissen. Hört nach regelmäßigen Trainings in der Hundeschule und auch zu Hause aufs Wort. Ok, manchmal philosophiert er mit sich selbst – soll ich oder soll ich nicht? Aber wenn ich dann meine Bitte mit einem ernsteren Ton einmal wiederhole, klappt es dann. Hin und wieder gibt es dann noch eine positive Bestätigung anhand von Küsschen oder Leckerchen. Leckerchen sind eindeutig sein Favorit. Mit seinen Fellnasen-Kollegen spielt er absolut sozialisiert auf die typische Art und Weise seiner Rasse natürlich. Doch kann er auch bei kleinen Hunden und Welpen sehr sanft und geduldig sein. Er liebt das Mitfahren im Auto und das Fliegen im Flugzeug ist kein Problem. Bei Meetings, egal im Büro oder im Restaurant, liegt er ganz brav neben mir und der Small Talk in meinen Terminen beginnt immer nicht über ihn sondern direkt mit ihm.

Natürlich könnte ich jetzt noch dutzende von Seiten hier füllen. Doch hier nun mein Fazit:
Vom Wesen her ein ganz toller Hund, Kamerad und Begleiter. Immer dankbar, treu, ganz nah sowie so wunderbar ehrlich und nicht falsch. Er bringt mich jeden Tag zum Lachen!

PS
Durch Mick habe ich auch noch ganz neue und tolle Hundehalter / Menschen kennengelernt wo Freundschaften von Köln, über Düsseldorf bis nach München entstehen und entstanden sind.


Einen Patenonkel habe ich auch, jetzt schaut Ihr, … ein Rhodesian Ridgeback, wo dem Patenonkel vor lauter Begeisterung immer noch die Worte fehlen – so könnte man es in einem Satz fassen. Ich erinnere mich noch gut an das erste Gassigehen mit meinem Patenkind Mick. Er war noch recht klein und man mochte kaum glauben, dass aus diesem süßen Zwerg, der schon zitterte, wenn ein lautes Auto an uns vorbeifuhr, einmal so ein patenter Kerl werden sollte. Mick hat sich prächtig entwickelt! Er ist nicht einer dieser angepassten und weichgespülten Vierbeiner, die mit eingezogenem Schwanz durch die Weltgeschichte schleichen…. Nein, er ist ein echter Kerl, quasi ein „Original“!

Charmante Nudel oder zickige Diva? Ich formuliere es mal so, er hat den Charme und die Heiterkeit eines Fred Astaire´s, als der noch seinen Gassenhauer „I´m singing in the rain“ trällerte, die personality von Bruce Willis in dem Film „Armageddon – Das jüngste Gericht“, die Eleganz und Geschwindigkeit eines Jaguar E-type´s und das geistige Niveau eines Stephen Hawking´s auf vier Pfoten.

Also kurz gesagt, ein rundum gelungener Typ, weit weg von hinterlistigen Charaktereigenschaften und noch weiter weg von den geliebten Corgis der Queen – Gott sei Dank! Es grüßt der Patenonkel Andre


Einen Hundetrainer habe ich selbstverständlich auch. Von Bernd Degenhardt, Leitender Hundetrainer und Inhaber von House of Animals. Ein Rhodesian Ridgeback, der einfach klar im Kopf ist.

Der 15 Monate junge Rhodesian Ridgeback Akono Mick ist seit der zehnten Woche bei mir in der Hundeschule. Mit heutigem Stand ist er ein sehr ausgeglichener Junghund. Dem Alter entsprechend hat er einen sehr gut definierten und muskulösen Körperbau bei einer Höhe von 68 cm und 44 Kg, auch bedingt durch das beginnende Lauftraining mit Frauchen sowie Radfahren mit Herrchen. Im Spieltrieb ist er ein wendiger und aktiver Hund.

Durch seine ausgezeichnete Prägungsphase ist er ein außergewöhnlich gut sozialisierter RR. Mick weiß sich durchzusetzen, kann sich unterwerfen und ist sehr kinderfreundlich. Fazit: Mick ist eine tolle Fellnase und vom Wesen her einfach klar im Kopf. Müsste ich ihn bewerten, würde ich ihm ein V1 geben. Bernd Degenhardt.


Von Sonja Wissmann, zertifizierte Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin IHK|BHV. Mick ist ein Rhodesian Ridgeback mit Charme ☺

Mick ist ein Ridgeback der weiß, wie man seine Halter aus der Reserve locken kann. Ein guter Charakterhund, der lieber dem „Ärger“ aus dem Weg gehen möchte aber zugleich mit 4 Pfoten im Leben steht. Souverän meistert er „Konflikte“ mit seinen Artgenossen. Einen „Dickkopf“ hat er von Anfang an, da kann ich aus Erfahrung sprechen, als ich es auch einmal persönlich zu spüren bekommen habe, als er mir ein „Küsschen“ geben wollte.

Bei den Grundkommandos wie zum Beispiel das Hinlegen auf den Bauch also dem „Platz“ war er ein typvoller Ridgeback – es war am Anfang nicht so seine Stärke. Warum denn auch?! Hinlegen, obwohl viele andere Spielgefährten Drumherum sind… ne ne, da wird erst noch überlegt. Seine Körperkraft hat er schon von Anfang an immer mal wieder eingesetzt… einmal kurz den Blick und die Aufmerksamkeit von ihm abgewendet und Schwups hat er Frauchen und Herrchen gerne mal kurz „mitgenommen“ ☺.

Aber die Konsequenz von Frauchen und Herrchen zahlen sich aus, denn das Hinlegen ist gar nicht so schlimm, das Warten in der Gruppe macht er immer besser, der Rückruf ist auch ohne große Umwege möglich und die Leinenführung ist durch regelmäßiges Training und guter Umsetzung der „2 Beiner“ gut geworden.

Mick macht sich auch in der HuTa (Hundetagestätte) immer besser. Was anfänglich im jungen Alter ein bisschen quengelig war, weil „Warum muss ich hier ohne meine 2 Beiner sein?“ , ist jetzt kein Problem mehr. In einer Gruppe von mehreren Hunden war und ist er auch nicht „klein“ zu kriegen. Erwachsenen Hunden passte er sich gut an und als kleiner Bub wusste er schon ganz genau, welchen souveränen Hund er besser nicht ärgern sollte. Mittlerweile ist er schon über 1 Jahr und in der der Phase, in der er die kleine Festplatte im Kopf teilweise gelöscht hat. Aber seine „2 Beiner“ meistern jede Herausforderung und fragen auch gerne nach, was zu tun ist.

Mick beschreibe ich als sehr gut sozialisierten Hund mit souveräner Art gegenüber Artgenossen. Er weiß sich bei „älteren“ Hunden zu benehmen, um großen Ärger zu vermeiden. Bei gleichaltrigen oder jungen Hunden kann er sich auch schon mal akustisch bemerkbar machen, wenn es ihm zu bunt wird. Das „spanische Blut“ in ihm (sein Frauchen ist Spanierin ), macht Mick zu einem sehr netten, temperamentvollen nicht kastrierten Rüden. Mick ist von seinem Wesen ein äußerst freundlicher, interessierter und wachsamer Hund.

Ich freue mich darauf, weiter seine Entwicklung mit zu bekommen und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Sonja Wissmann.


Vielen Dank für so viele Worte aber an dieser Stelle mache ich mal einen Cut. Selbstverständlich sind die Wesensbeschreibungen von Frauchen und Herrchen alles andere als objektiv, also hört lieber auf die Fachleute wie mein Hundetrainer Bernd. Achso, eine Referenzliste hätte ich da natürlich auch noch. Diese wird dann gerne auf Anfrage per Email und als pdf versendet.

EIN RIDGEBACK EROBERT DIE WELT

Wie alles begann von Herrn Braun, alias Akono Mick von Spartakus der Gladiator.

Hallo zusammen und wie versprochen, erzähle ich Euch jetzt mal etwas über mich. Geboren wurde ich am 16.09.2013 unter dem Zwingernamen AFRICAN AMBER. Bei der Geburt (meine Mama Glenda hat das übrigens ganz toll gemacht) wog ich 390gr. Zusammen mit mir wurden noch 8 weitere AFRICAN AMBER Welpen geboren – meine Geschwister. Davon sind 2 Mädels und der Rest richtige Buben, so wie ich es bin. Die Namen meiner Geschwister sind: Absolute Babu (Rüde), Alasan (Rüde), Amazing Sam (Rüde), Amiro Cody (Rüde), Archie (Rüde), Auri (Rüde), Arusha (Hündin) und Ayra (Hündin).

Am 26.10.2013 habe ich dann zum ersten Mal die beiden Kölner gesehen….puuhhh ich sag’s Euch. Ich, als bayerischer Bub, fand die beiden im ersten Moment ziemlich uninteressant. Dann so gegen 12:00 Uhr sind die beiden weggefahren….hm, das fand ich schon komisch. Mama Glenda hat mir dann aber zu verstehen gegeben, dass die beiden nach München reinfahren, um sich in Ruhe alles zu überlegen (später habe ich gehört, dass die beiden im Hofbräu waren tse tse….). Ca. 2 Stunden später waren sie dann wieder da und dann habe ich mir überlegt, die beiden doch mal anzuschnuppern – zumal einer meiner Brüder (ich glaube es war Amiro Cody) die selbe Idee hatte. Ich habe mich also voll ins Zeug gelegt. Monika hat den beiden dann etwas über unseren Charakter berichtet und so haben sich die beiden dann für mich entschieden. Da habe ich echt Glück gehabt. So konnte ich wieder entspannt schlafen, denn schon 3 Wochen später, am 16.11.2013 würden die beiden wieder kommen und mich mit nach Köln nehmen.

Die 3 Wochen sind so schnell vergangen und in der Zwischenzeit habe ich viel Zeit mit Spielen, Fressen und Wachsen verbracht. An Gewicht habe ich auch so einiges zugelegt. Am 10.11.2013 war Wurfabnahme und da waren es schon stolze 6.900gr. Am 16.11.2013 war es soweit, die zwei jecken Kölner waren endlich da….. und stellt Euch vor, die sind mit dem Flugzeug bis nach München und wollten auch so mit mir zurück nach Köln. Eine passende Tasche hatten sie auch dabei… die fand ich schon mal ganz klasse. Tja und mit dem Gewicht war es für die Mitnahme in der Kabine schon recht knapp… ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits etwas über 8kg. Dann hieß es Abschied nehmen von Monika, Ortwin, Mama Glenda und meinen Geschwistern. Das war schon komisch aber jetzt hieß es ja für mich hinaus in die grosse Welt und da war ich sehr gespannt drauf.

Euer Mick